Aurachirurgie

„Das Wunder ist nicht eine Ausnahme, sondern eine Bestätigung großer Zusammenhänge.“

Ernst Jünger

Bei der Behandlungsmethode Aurachirurgie nach Gerhard Klügl, die auch als „Feinstoffliches Operieren am Kieferknochen“ bezeichnet wird, findet die Operation im Energiefeld, der Aura des Menschen statt. Eine direkte Berührung gibt es kaum oder gar nicht. Unterstützend werden Organmodelle oder Organbilder als Surrogate verwendet. Die Klienten halten diese Surrogate in den Händen und spüren dann die feinstoffliche „Operation“ als würde sie direkt am Körper stattfinden und fühlen sich auch danach meist wie „operiert“.

Ein weiterer wichtiger Teil dieser Behandlungsmethode ist das Ablösen von Karmischen Mustern. Körperliche Störungen, Blockaden, Krankheiten oder sogenannte „Therapiehindernisse“ können sich auf diese Weise bemerkbar machen. Die menschliche Zelle kennt keine Zeit und so können Spuren aus vergangenen Leben und über Inkarnationen hinweg auf struktureller und energetischer Ebene wirken und Störfelder wie unklare Schmerzen im Bewegungsapparat und Verspannungen jeglicher Art bilden. Durch die Aurachirurgie erfahren die Körperzellen eine Heilinformation und eine Aktivierung ihrer Selbstheilungskräfte.

Wichtiger Hinweis

Die Aurachirurgie ersetzt nicht die Behandlung durch einen Arzt.

Verordnete Medikamente sind daher in keinem Fall abzusetzen.

Mein größter Dank gilt meinem Lehrer und Seelenfreund Gerhard Klügl, durch den sich mir diese faszinierende Welt eröffnet hat. Immer noch sehr engagiert und selbst in eigener Praxis arbeitend, gibt er in Kursen sein Wissen weiter.

Die Aurachirurgie-Behandlung kostet 160 € pro Stunde (vor Ort oder als Fernbehandlung).